Wie zwei Sterne sind wir aufeinander zugerast. Schneller und schneller, je näher wir uns kamen. Wir pendelten, schwankten, kollidierten. Wieder und wieder. Bis wir uns eines Tages auslöschten. Zurück blieben zwei Herzen, ihrer Heimat beraubt und einsam treibend im Weltall. Werden die Herzen einen neuen Stern finden? Jedes Herz für sich einen Stern, der durch sein Licht verbunden wäre mit allen anderen Sternen im Universum? Und würden sich um diesen Stern herum Planeten bilden, die in der Leere des Weltalls still ihre Bahnen um ihn zögen und ihm seinen Sinn zu verleihen? Ich wünschte es den Herzen.